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Salome Seiffert (sie/ihr)
Leitung Fachbereich Inklusion
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Inklusion & Vielfalt
Inklusion & Vielfalt
Inklusion & Vielfalt
Inklusion und Vielfalt in Jugendorganisationen
Die SAJV nimmt Vielfalt als ganzheitliche Thematik wahr und ist in den Themenbereichen Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt, Kulturelle Vielfalt und Chancengleichheit (mit Fokus auf Beeinträchtigungen, sozioökonomische Herkunft und Neurodiversität) aktiv, um Jugendorganisationen bei der Förderung von Inklusion zu unterstützen. Das Ziel ist es, eine Drehscheibe für Wissen und Erfahrungen zu schaffen.
Kulturelle Vielfalt
Es gibt immer mehr Mobilität in unserer Gesellschaft: Durch Migration, berufliche und private Mobilität oder am Erasmus-Programm teilnehmende Studierende sind wir immer mehr mit Menschen mit anderen Hintergründen konfrontiert. Die SAJV engagiert sich für die interkulturelle Öffnung, damit alle eine Stimme erhalten, geachtet werden und vom interkulturellen Miteinander profitieren.
Jugendliche Migrant*innen leisten einen wesentlichen Beitrag zur Schweizer Gesellschaft. Häufig sehen sich diese Jugendlichen jedoch mit Schwierigkeiten konfrontiert. Daher sollten sie stärker unterstützt, ihre Interessen auf politischer Ebene besser vertreten und der Zugang zur politischen Partizipation erleichtert werden. Zudem muss die Schweiz bei der Umsetzung der Kinderrechte für jugendliche Migrant*innen noch Fortschritte erzielen.
Die Jugendverbände spielen als offenes und kompetentes Umfeld eine entscheidende Rolle für die Inklusion und die gegenseitige Achtung. Inklusion muss so früh wie möglich beginnen.
Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt
Die SAJV setzt sich für eine diskriminierungsfreie Gesellschaft, in der sich alle frei entwickeln können, ein. Die sexuelle und/oder romantische Orientierung von Jugendlichen darf keinen Einfluss auf etwelche Realitäten wie beispielsweise der Wahl der Bildung und Ausbildung, die Arbeitswelt oder die medizinische Versorgung haben.
Junge Menschen der queeren Community sollen in alle Bereiche der Gesellschaft miteinbezogen und anerkannt werden. Mit Sensibilisierungsarbeit und Öffnungsschritten sollen Homo-, Transfeindlichkeit und Heteronormativität durch Akzeptanz und Inklusion ersetzt werden. Auf dieser Seite findest du die wichtigsten Kontaktstellen in den Jugendorganisationen.